Der Raum für drastische Maßnahmen e.V. versteht sich als Raum der Vermittlung zwischen der künstlerischen Idee und ihrer Verwirklichung sowie als Brücke zwischen Kultur und Alltag. Wir bieten Bildenden Künstlern und Künstlerinnen wie auch anderen Kulturschaffenden, die Möglichkeit ihre Arbeit zu präsentieren und auf diese Weise in einen Dialog mit der Öffentlichkeit zu treten. Die Initiative ist im Frühjahr 2011 aus einem Friedrichshainer Freundeskreis hervorgegangen.

FillinTheGap - Stefano Sgarbi & Ruben Brovida (NL)

FillinTheGap is a duo project composed by Ruben Brovida and Stefano Sgarbi. The project is rooted in the ongoing individual explorations of sonic and musical possibilities of electroacoustic devices and it is born throughout the encounter of the two. Such an encounter made new surprising explorations accessible like textures built up through superimposing layers of different natures and timbre digital transformations of analogically synthesised sonorities.

Qvoloid - Darien Brito (NL)

Qvoloid is a project focused on sequences of audiovisual elements through technology. Its main areas of exploration are algorithmic composition, micro-sound and aural and graphical interaction.

www.darienbrito.com

Maruf Satar lebt und arbeitet. Tagsüber als Reinigungskraft, damit beschäftigt, die konzeptverstopften Synapsen zu befreien. Nachts als Traumfänger. Maruf Satar generiert morphische Felder und hängt sie gerahmt an Wände. Das Kind, das im Megamarkt vergessen wurde. Weil seine Mutter fertig war mit Einkaufen, ohne Blick in den Rückspiegel. Der Boden seines Ausstellungsraums ist schief.

CONTAIN versteht sich als Plattform für Künstler und Kunstinteressierte und bietet Austausch und Vernetzung von Künstlern untereinander, sowie Kommunikation und Vermittlung von künstlerischen Positionen und Ideen über Veröffentlichungen im Rahmen von Ausstellungen, Projekten, Vorträgen, Publikationen, Editionen...

www.contain.gallery

Künstler:
Samantha Augenstein / Christoph Dinges / Steffen Folter / Dinah Günther /Mitja Hoogerbeets / Benjamin Thaler

Die badische Künstlerinitiative „BACKHOUSE-AG“ hat sich im April 2015 mit den drei Künstlern Gerd Weismann (Baden-Baden), Gebhard Lenz (Baden-Baden) und Ralf Taller (Rastatt) zum Zweck gemeinschaftlicher, zeitkritischer, künstlerischer Aktionen gegründet.

Als Kunstkollektiv verbindet Zeit... (sprich: Zeitpunkte) verschiedenste Disziplinen, wie Malerei, Fotografie, Installationen und Performances miteinander. Verbunden und doch separiert stehen die Künstler im Mittelpunkt über die Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Miteinanderseins.
Gegensätze und Gemeinsamkeiten darzustellen und zu verbinden und in einen Kontext zu bringen birgt eine Herausforderung, die Zeit... sich zu stellen wagt.

Zu Zeit... gehören:
 Adrian Florea (Skulpturen), Christine Schön (Malerei), Karin Weiß (Malerei), Thomas Schmenger (Video/Social Performance), Denis Krieg (Ambrotypie), Patricia Wolf (Tanz).

Das Künstlerkollektiv CIRCUS3000 verbindet unterschiedliche Kunstformen wie Bildende Kunst, Literatur und Musik in gemeinsamen Projekten. Im Mai 2014 bezogen die Künstler ihr neues Domizil im Atelierhaus am alten Schlachthof. Seither veranstaltet die Gruppe einmal pro Monat einen interdisziplinären Kunstsalon. Hier finden Performances, Literatur- und Musikveranstaltungen statt. Installationen, Videokunst, Fotografie und Malerei werden gezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Interdisziplinarität verschiedener Medien sowie auf Diskurs und Kunstvermittlung

www.circus3000.com

Das seit über 10 Jahren gemeinsam in ganz Deutschland agierende Kollektiv, bestehend aus Alex Feuerstein, Ross Jago, Nemanja Sarbaic, Tobias Talbot, Marius Walter und Constanze und Jonathan Zacharias, wird Arbeiten aus den Bereichen der Malerei, Grafik und Skulptur sowie der Fotografie und Musik präsentieren.

Der Grundstein des Kollektivs wurde erstmalig unter dem Namen „Alte Apotheke“ in Langensteinbach im Hause Zacharias durch regelmäßig stattfindende Ausstellungen und musikalische Sessions gelegt. Es setzt sich zu gleichen Teilen aus Absolventen der Staatlichen Kunstakademie Karlsruhe wie freischaffenden Künstlern zusammen. Seine Fortführung und Weiterentwicklung fand es 2011 in der Einrichtung des namengebenden Studio Nordbecken im Rheinhafen in Karlsruhe. Dort steht dem Kollektiv eine über 600 qm große Halle als Arbeits- und Ausstellungsraum zur Verfügung, den es regelmäßig auch anderen Künstlerinnen und Künstlern aller Sparten öffnet.

www.nordbecken.de

Die Anstoß ist ein interdisziplinäres Netzwerk in Karlsruhe. Eine kreative Interessengemeinschaft, die Ideen und Ziele öffentlich macht und neue Perspektiven für die Stadt Karlsruhe entwickelt. die Anstoß ist ein gemeinnütziger Verein. Eine Gruppe Kreativer mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Architektur + Stadtplanung, Kunstwissenschaft, Kuratorische Konzepte, Musik, Geoökologie, Elektrotechnik und 3D-Druck.

www.dieanstoss.de

Experimenteller Kunstprojektraum, offen, gemeinnützig und soziale Plastik.
Künstler: Simon Lalia, Reiner Kehres, Lukas Schneeweiss, Betty Rickman, Zora Keuzer, Milos Tomic, Boris Berber

www.luisleu.de

Die Künstlerinitiative schließt sich zusammen aus 9 in Karlsruhe arbeitenden und aktuell an der Staatlichen Akademie der Künste studierenden Freunden. Gemeinsam wohnhaft in einem mehrstöckigen Haus: Am Künstlerhaus 31, Karlsruhe. Die neun, sehr heterogen arbeitenden Künstler beschäftigen sich mit Malerei, Zeichnung, Fotografie, Performance, Installation, Skulptur und Video. Die Vielfalt der Medien und Ausdrucksformen, jedoch räumliche und gedanklich-ideelle Nähe, die durch Freundschaft und gemeinsames Leben möglich ist, lässt die Heterogenität nicht zur Hürde, sondern zum ausschlaggebenden, gemeinsamem Nenner werden, welcher einen fruchtbaren, künstlerischen Austausch ermöglicht.

Künstler: Anna Bone, Clemens Pasch, Hauke Marczinkowski, Laura Gaiser, Michael Cherubim, Sina Giese, Theresa Klumpp, Alexander Blum, Lea Gocht

K.I. mu ist eine Verbindung von deutschen Künstlern, welche sich unter dem Kürzel "mu" (Leere) zusammengeschlossen haben. Malerei und Installationen stehen im Zentrum ihrer Arbeiten.

Künstler: Jürgen Keßler, Lothar Thomas, Steffen Fischer

Das Kohi ist ein Kulturraum und keine Künstlergruppe und keine Galerie. Was auch immer an den Wänden im Vorraum hängt: Die meisten Menschen kommen wegen dem, was sich auf der Bühne abspielt. Aber gute Kunst hält das locker aus. Sie beweist in solchen Situationen ihre Stärke. Sie braucht keine Erklärung und berührt auch Menschen, die unvorbereitet auf sie treffen. Paare bummeln vor dem Konzert durch die Ausstellung, in der Pause wird nach dem Künstler gefragt und eine Gruppe diskutiert bis in den Morgen vor den Bildern: Das Kohi ist in vielen Momenten die schönste Galerie der Stadt. Die mit den meisten Besuchern ist sie auf jeden Fall.
Die Menschen im Kohi sind Kulturarbeiter. Sie schaffen Voraussetzungen für Künstler, die mit Konzerten und Ausstellungen andere Menschen erreichen wollen. Dass die Künstler das wirklich wollen, dass sie bereit sind, dafür Hindernisse zu überwinden und Widrigkeiten zu ignorieren - dieses Ziel teilen sie mit den Menschen im Kohi. Künstler, die auch weite Wege gehen, passen offenbar besonders gut zum Kohi: egal, ob sie aus Karlsruhe, Berlin oder Nordamerika kommen. Für Musiker ist all das selbstverständlich. Im Kohi müssen auch die Künstler pragmatisch sein: Ihre Werke sind nicht Gegenstand einer pseudosakralen Inszenierung für wenige Sammler. Sondern Teil einer großen, lebendigen Szene. Sicher, das Licht ist schlecht. Aber dafür schauen viele Menschen hin.

www.kohi.de

Poly besteht aus derzeit ca. 30 aktiven Mitgliedern, die ihre eigene künstlerische Position einbringen, nach interessanten KünstlerInnen für Ausstellungen suchen oder sich auf verschiedene Arten engagieren. Unser gemeinsames Interesse ist die Schaffung eines spannenden und frischen Kunst-Ortes.
Die ideellen Ziele haben Vorrang vor den kommerziellen. In den Treffen werden Informationen ausgetauscht, die künftigen Ausstellungen und Projekte diskutiert und abgestimmt. Die Mitglieder können als KuratorInnen oder ausstellende KünstlerInnen fungieren.

www.poly-galerie.org

größerNull ist eine von vier Karlsruher Künstlern (Tobias Flur, Lisa Kränzler, René Stanger, Florian Wörrle) ins Leben gerufene Plattform für zeitgenössische Kunst. größerNull ermöglicht als Ateliersgemeinschaft in einer ehemaligen Ladenwohnung den Austausch und Diskurs neuer künstlerischer Positionen. Vor diesem Hintergrund stellt unser Projekt in der Karlsruher Oststadt ein Unikum dar, das auch als Plattform für geladene Künstler unterschiedliche Gattungen auslegt ist, um in diesem Rahmen kontemporäre Fragestellungen auf dem Forschungsfeld der Kunst öffentlich zu präsentieren. So ist größerNull Arbeits-, Austausch- und Ausstellungsraum zu gleich.

www.groessernull.de

Contemporary Art Showcase Athens (C.A.S.A.) ist eine dezentralisierte Plattform. Ihr Zweck ist die Konzeption, Kuratierung und Umsetzung von Veranstaltungen und Ausstellungen, Organisation von Seminaren und Workshops, Entwicklung von individuellen sowie gemeinschaftlichen Projekte.
C.A.S.A. ist ein währender koordinierter Einsatz von KünstlerInnen, KuratorInnen, KunsttheoretikerInnen und Ausstellungsorten, der das Ziel verfolgt, neuartige Brücken zwischen den Veranstaltungsorten, Institutionen, und dem Publikum aufzubauen. Durch die Aktivitäten von C.A.S.A. werden Umgebungen kultiviert, welche die neuen, horizontalen, vereinigende Interaktionen, womit zugleich die wachsende Rolle solcher kultureller Strukturen in der Bahnung und Förderung aufkommender Kunst pointiert wird.
C.A.S.A. Wurde von einer Gruppe von KünstlerInen gegründet, die hauptsächlich in den Bereichen Performancekunst und interdisziplinäre Kunst aktiv sind. Mit dieser Gründung reagierten die InitiatorInnen auf die Missinterprätation und Ausschluß ihrer Arbeit aus den konventionellen Kunstplattformen.
Seit ihrer Gründung in Juni 2014, hat Contemporary Art Showcase Athens ein breites mediales Spektrum der Werke von mehr als 70 KünstlerInnen kuratiert, und arbeitet mit vielen internationalen Kooperationspartnern zusammen.

Künstler und Kurator: James Simbouras

www.contemporary-art-showcase-athens.com

Avtonomi Akadimia ist ein Modell für eine adisziplinäre, interkulturelle frei zugängliche Universität. KünstlerInnen, PhilisophInnen, WissenschaftlerInnen, politische AktivistInnen aus Berlin, Athen und vielen anderen Orten geben Seminare im öffentlichen Garten Akadimia Platonos. Am Ort, wo Plato lehrte und von dem das Wort Akademie für die Bezeichnung einer Bildungsinstitution entlehnt ist, überdenken wir die europäische Zivilisation – das Imperium, in dem wir immer noch leben: das Konzept der Nationalstaaten, die subsystemische Aufteilung der Gesellschaft in die Disziplinen, die binäre Kriegspolitik und natürlich den Ausschluss der Kunst aus der Polis. Im Format einer Akademie widersteht die Kunst dem korrupten Kunstmarkt und Wissenschaft dem militärisch-industriellen Komplex. Nach zwei Tausend und zwei hundert Jahren kehrt die Kunst zurück in die Gesellschaft und praktiziert in ihr gemeinsam mit der Philosophie eine tiefgreifende Transformation.

Künstlerin und Initiatorin: Joulia Strauss

www.avtonomi-akadimia.net

In einem Dorf ist es vermutlich nichts los. Jeder kennt jeden. Man kann sich nicht aus dem Weg gehen. Es ist ziemlich langweilig, jedes Ereignis wird zu einer großen Attraktion und eigentlich warten alle darauf dass etwas Spannendes passiert. Doch ganz oft passiert nichts.
Aktion Dorf ist ein lebendiges Kunstprojekt der sich während der UND#8 entfaltet. Der Ausstellungsort wird zu einem Lebensraum in dem sieben Künstler in der zeit der Ausstellung agieren. Das nach Wünschen der Artisten möblierte Zimmer, wird die Bühne für ihre künstlerischen Aktionen und Ausstellungsfläche für ihre individuellen Mythologien.
Aktion Dorf ist ein temporäres Kunstprojekt das für diesjährige UND#8 Ausstellung von Nina Adelajda Olczak initiiert wurde. Sie erfüllt gleichzeitig die Funktion von einem Schultheiß der kleinen Gemeinde, ist gleichzeitig die Dorfälteste. Die Dorfbewohner bestehen aus der Künstlergruppe Kuratorki, sowie Karolina Sobel und David Loscher.

KünstlerInnen:
Nina Adelajda Olczak, Kunstgruppe Kuratorki (Kuratorinnen), Maria Bitka, Anna Gądek, Elżbieta Gądek, Malwina Mielniczuk,Karolina Sobel, David Loscher

Didaktische Unternehmung zur Aufklärung über Verunsicherung

TOKONOMA gehört zu einem wichtigen Element der japanischen Wohnzimmers: In einer Nische werden die Schätze des Hauses ausgestellt, oft eine senkrecht hängende Bildrolle oder ein Porzellanstück. Der Gastgeber sitzt davor und die Besucher staunen über die Schätze.

Als Plattform für junge Kunst und Clubkultur organisiert und veranstaltet TOKONOMA seit 2011 in Kassel Vorträge, Gespräche, Filmvorführungen, Ausstellungen und Clubnächte. Das Anliegen des Vereins ist die Reflexion zeitgenössischer Themen mit seinen Gästen. Neben den Bereichen Kunst, Film und Musik werden auch Fragestellungen der Wissenschaft, Politik und Technik behandelt.

www.supertokonoma.de

young Arrrrrtist's Duo

suvorov-franz@web.de

Die Initiative Viktoria 12 betreibt seit nunmehr 9 Jahren ein Atelierhaus in der Karlsruher Viktoriastraße 12b. Im 500 qm großen Hinterhofgebäude haben ca. 15 Künstlerinnen und Künstler ihre Ateliers eingerichtet. Unabhängig der kontinuierlichen künstlerischen Arbeit der einzelnen Mitglieder finden im Haus auch, in unregelmäßigen Abständen, Ausstellungen oder Tage der Offenen Ateliers statt.

Auf der UND#8 sind aus den Ateliers der Viktoria 12 Bronislava von Podewils und Holger Fitterer, sowie als Gastkünstler Ingrid van Haefen und Belarmino Barros vertreten. Zu sehen sein werden Malerei, Zeichnung und Plastik.

Künstler: Bronislava von Podewils / Belarmino Barros / Regina von Haefen / Holger Fitterer

Black&White Stories verbindet fantastische Welten mit der Schönheit der Realität. Gebannt auf Wände, geformt zu Skulpturen und festgehalten in malerischen Fotografien, erschaffen die Künstler Dome und Lisa Nowinski ein Abbild unserer Gesellschaft.

Durch die Puppen des Schattentheaters inspiriert, behandelt Dome Themen des aktuellen Lebens. Klare Linien, egal ob auf Wänden, Skulpturen oder Keilrahmen, sind typisch für ihn. Immer wieder zieht es ihn zu wiederkehrenden Formen und Mustern, die dem Auge schmeicheln und mit goldenen Akzenten die Motive zu einem Ganzen werden lassen.

Lisa Nowinskis Fotografien zeichnen sich durch harte Kontraste und fantasievoll bis provokativ gestaltete Motive aus. Sorgfältig ausgewählte Situationen veranlassen zum Nachdenken und Eintauchen. So fern und doch so nah an der Realität verliert sich der Blick des Betrachters im Spiel von Schatten und Lichtern.

blackandwhitestoriesart.tumblr

Wurst.

Wurst baut auf ein einfaches Prinzip: ein ausgesuchtes Tier wird umgelegt, zerlegt und zermahlen und dann in seinen Darm zurückgestopft. Dies dient der Vereinfachung der Nahrungsaufnahme des Menschen, ein Tier handlich und prêt-à-porter zum Speisen zu verpacken.
Wir, ich, Andreas Arndt, und Heiko Hoos, tun nicht viel mehr, außer in verschiedenen Variationen ausgewählte Kräuter, Gewürze und, was uns sonst noch auf dem Weg zur Abschnürung der Wurst schmackhaft erscheint, beizumischen, die das einfache Prinzip der Wurst zum Erlebnis werden lässt. Unsere Wurst kann man braten, grillen oder einfach trocknen. Ich bevorzuge sie getrocknet oder gegrillt.

Mobiler Kunstraum in wechselnden Kooperationen mit anderen Initiativen und Künstlern. Entwicklung von experimentellen Ausstellungsformaten (u.a. UND#8). Leitprinzip ist die Einfachheit („Eigentlich ist alles ganz einfach.“). Kooperationen werden spontan verabredet. Butter Vlies bereitet ein Feld vor auf dem sich Dinge zeigen können. Dieser Betrachtungsweise liegt der Glaube zugrunde, dass nicht nur Menschen und Gruppen von Menschen, sondern auch Dinge (z.B. Häuser, Orte) eine eigene Dynamik und einen eigenen Willen haben, der sich ausdrücken will. Diese Inhalte sichtbar zu machen, erfordert die Fähigkeit des Zulassens und Einfühlungsvermögen in den Prozess.

Auf der UND#8 gezeigte Künstler:
Seol Cheong Kwon (Zürich)
Tim Bohlender (Karlsruhe)
Mirjam Elburn (Siegen)
Lothar Thomas (Frankfurt an der Oder)

Wir sind ein kulturelles Projekt!

In der Viki ist Platz für jede Art von Kultur. So finden hier z.B. Diskussionen, Vorträge, Gruppentreffen, Cafés,jeden Donnerstag Vokü ab 19 Uhr, Lesungen, Partys und kleine Konzerte statt. Alle können Wünsche äußern bzw. Veranstaltungen nach seinen/ihren Vorlieben organisieren. Da wir eine andere Art des Zusammenlebens praktizieren wollen, verstehen wir uns als Gegenkultur zu der sogenannten Leitkultur.

(Hier sei erwähnt, dass wir alle Teilbereiche des zwischenmenschlichen Lebens als Kultur verstehen. Also ist z.B. allein wie die Menschen sich organisieren ein Teil ihrer Kultur).

Viktoriastr. 12 (Hinterhaus)